Spellbound

Aus den Highlands von Schottland in die Täler von Wisconsin…

Iain MacGregor weiß, wie seine Magier-Familie über Außenseiter denkt, die die Wahrheit über magische Kräfte und Formwandler entdecken: es ist verboten. Das scheint ihn aber nicht daran zu hindern versehentlich magische Entladungen in der Nähe von Jane Turner zu haben. Die Frau hat seine Aufmerksamkeit und offensichtlich scheinen seine Magie, und andere Teile, sich nicht darum zu scheren, dass Sie seinen Untergang bedeutet kann.

Jane Turner hat ihr eigenen Geheimnisse, solche die sie nicht mit einem stattlichen Highlander teilen möchte, der sich merkwürdig benimmt, wann auch immer sie in seiner Nähe ist. Verfolgt von mehr als nur ihrer Vergangenheit, ist sie umgeben von Geistern und Phantonm-Dudelsäcken.

Ist Iain der Schlüssel, um das Schicksal aufzuhalten oder wir Janes Bestimmung endgültig zu ihr aufholen?

Überblick

Jane Turner lebt ein ruhiges Leben in Green Vallis, Wisconsin, seit sie von wenigen Jahren hier her gezogen ist. Sie fühlte sich schon immer als Außenseiterin und auch hier, in dieser beschaulichen kleinen Stadt geht es ihr nicht anders. In ihrer Zeit hier hat sie nur wenige Freundschaften geknüpft. Sie steck all ihre Energie in ihr kleine Gärtnerei, mit der sie sich ihren Lebensunterhalt verdient.

Iain MacGregor ist vor wenigen Wochen (fast) gestorben, als ihm ein liderc seine magischen Kräfte aus dem Körper stahl. Nur durch ein Wunder hat er diese Tortur überleben können. Als ihm kurz nach der öffentlichen Verlobung seines älteren Bruders Erik die unscheinbare Jane auffällt, hat er das Gefühl sie schon zu kennen. Und er will Jane noch näher kennen lernen.

Doch während Iain versucht seine magischen Fähigkeiten zu verbergen, hat Jane nicht nur ein Geheimnis, das sie bewahren will, sondern auch noch einen Geist aus der Vergangenheit, vor dem sie sich schützen muss.

Können die beiden trotz ihrer Geheimniskrämerei einen Weg zueinander finden?

Mein Fazit

Nachdem ich den ersten Teil bereits im vergangenen Jahr in kürzester Zeit durchgelesen hatte, fiel mir der Einstieg in dern zweiten Teil – trotz des zeitlichen Abstands – nicht schwer. Anfangs musste ich zwar erst wieder in das Geschehen aus Teil eins hineinfinden, doch durch die kleinen Wiederholungen und den wunderbaren Schreibstil von Michelle Pillow gelang das sehr schnell.

Genauso wie Teil eins, war auch der zweite Teil der MacGregor-Serie voller Spannung, witziger Momente und natürlich mit einem Liebespaar, das einige Hürden überwinden muss, bevor sie am Ende – wie es eben sein soll – zueinander finden.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und ich habe das Buch in etwa einem Tag durch gelesen. Die Szenen in denen die ältere Generation in den Wäldern die Sau raus lässt, gehört bei diesem Buch zu meinen Liebsten. Auch wenn sich die Geschwister und Cousins verbal in die Haare bekommen, ist das immer wieder lustig. Wer keine Scheu davor hat, dass es dieses Buch derzeit nur im englischen Original gibt, findet ein kurzweiliges Buch, dass ich sehr gerne weiter empfehle.

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