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Ein entspannendes Schaumbad, eine gute Flasche Wein – auf dieses Höchstmaß an Romantik freut sich die alleinerziehende Jenny an ihrem kinderfreien Wochenende. Und Abenteuer? Braucht sie nicht! Sie findet viel zu gefährlich, dass ihre Schwester May bei der privaten Sicherheitsfirma Bourbon Street Boys angeheuert hat und mit deren Boss liiert ist. Jenny würde dort nie arbeiten …
Oder doch? Das Team benötigt dringend eine versierte Computerfrau. Mays Hilferuf und ein lukratives Angebot lassen die Expertin widerstrebend zusagen. Kaum ist sie in der Firma angekommen, wird das Gebäude attackiert und der unglaublich gutaussehende Dev bringt sie im Panikraum in Sicherheit. Vorerst, denn nun stellen er und sein unwiderstehliches Grübchen eine große Gefahr für ihre Gefühle dar.

Übersicht

Nachdem Ihre Schwester May nun seit einiger Zeit bei den Bourbon Street Boys arbeitet und mit dem dessen Chef liiert ist, bekommt nun auch Jenn die Möglichkeit dort eine neue Tätigkeit neben ihrem bisherigen Job auszuüben. Anfangs ist sie von der Idee nicht sonderlich begeistert, hat sie doch ständig Angst um die Sicherheit ihrer kleinen Schwester – und nun soll sie sich selbst in Gefahr bringen? Doch das Geld ist für die geschiedene, dreifache Mutter zu verlockend.

Langsam freundet sie sich aber mit dem Gedanken an, als Freelancer auch für andere Klienten tätig zu werden und den Bourbon Street Boys zur Seite zu stehen. Als sie dann auch noch ihren Job verliert, ist die Arbeit mit den Bourbon Street Boys nun ihrer einzige Möglichkeit den Lebensunterhalt zu bestreiten. Dass sie sich dabei mehr und mehr in Dev, ihren neun Kollegen verguckt ist dabei anspornend und abschreckend gleichermaßen. Letztendlich stellt Jennifer aber fest, dass ihr die Arbeit Spaß macht und sie ihrem alten Job gar nicht wirklich nachtrauert.

Mein Fazit

★★★☆☆

Nachdem ich den ersten Teil dieser Serie gelesen hatte, habe ich von dem zweiten Buch zunächst nicht all zuviel erwartet. Aber ich habe mich getäuscht. Dieses Buch ist deutlich spannender als der erste Teil. Statt wie zuvor nur eine vor sich hin plätschernde Geschichte zu erzählen, findet die Autorin hier immer wieder Möglichkeiten Bewegung hinzubringen. Dennoch kann ich bei diesem Buch leider auch nur 3 Sterne vergeben, denn leider gibt es öfter Ungereimtheiten, unerklärte Zeitsprünge und das Alter der Kinder ist auch nicht konsistent (gerade wenn man das erste Buch der Serie gelesen hat, wird man schnell darauf aufmerksam).

Wie schon beim ersten Band bezieht sich meine Review auf die deutsche Übersetzung. Ihr könnte das Buch aber auch im englischen Original lesen.

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