Ich hoffe, ihr hattet alle ein schönes Weihnachtsfest bisher. Auch wenn es in diesem Jahr sicher anders lief, als sonst.
Genau aus diesem Grund, möchte ich ein kleines Gedicht mit euch teilen, dass mir heute Vormittag spontan aus den Fingern floss:
Da warten wir seit Jahr und Tag,
und kaufen die Geschenke.
Fragen, was ein Jeder mag
und ordern die Getränke.
Bereiten vor den Tannenbaum,
und suchen die Gedecke.
Und dann, dann schmücken wir den Raum
der Baum steht in der Ecke.
Am heil’gen Abend packen dann,
die Kinder mit strahl’nden Augen
Geschenke aus von Jedermann
und können’s gar nicht glauben.
Voll Freude spielen Sie sofort,
die Eltern reden leise.
Keiner wünscht sich zu einem and’ren Ort,
will keine weite Reise.
Doch all zu bald ist es vorbei,
das Fest für uns’re Lieben.
Und nach der ganzen Völlerei
ist Hüftgold uns geblieben.
Auch wenn wir uns in diesem Jahr
nicht umarmen konnten,
so hat die Technik uns doch klar
auch dieses mal verbunden.
Bei guten Wein und gutem Essen,
haben wir zusammen gesessen.
Du zu Haus’ und ich daheim,
getrenntes Beieinander sein.
In diesem Sinne wünsche ich euch noch ein paar schöne Stunden, lasst euch das Essen schmecken und bleibt alle gesund.
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