Seit gestern ist der NaNoWriMo vorbei und viele wunderbare Autoren haben es geschafft, 50.000 Wörter oder mehr zu schreiben.

Ich bin stolz, einige von Ihnen zu kennen und habe sie gerne auf dem Weg dorthin angefeuert.

Mein NaNo verlief hingegen nicht, wie geplant und statt der angestrebten 50.000 sind es bei mir „nur“ 16714 Wörter geworden. Das ist auf jeden Fall mehr, als noch vor einem Monat da waren. Für mich also ein Erfolg.

Mit diesen 16714 Wörtern habe ich jetzt ein Drittel der Geschichte fertig gestellt.

Habe ich mehr geplant? Ja, klar.

Habe ich erwartet mehr zu schaffen? Auf jeden Fall.

Bin ich deshalb unzufrieden mit meiner Leistung? Nö!

Mit diesen 16714 Wörtern habe ich einen großen Schritt nach vorne gemacht. Ich bin mit meinem zweiten Buch jetzt etwa soweit, wie mit mit meinem ersten Buch nach knapp einem Jahr. Das hat sicherlich auch mit der Erfahrung und der größeren Routine zu tun, die ich mir im Laufe der Zeit erarbeitet habe.

Schmälert aber nicht die Leistung, die ich im November vollbracht habe. Ich habe mich an jedem einzelnen Tag hingesetzt und etwas geschrieben. Ganz egal, wie viel das war. Ganz egal, wie niedergeschlagen ich war. Ganz egal, wie müde ich war. Wenigsten ein Satz pro Tag war drin.

Und deshalb habe auch ich den NaNo gewonnen – eben auf meine Art und Weise. Mit weniger Wörtern, aber einer kontinuierlichen Schreibroutine.

Mein persönliches Fazit aus den vergangenen dreißig Tagen ist daher, dass auch kleine Schritte zum Ziel führen.

Nicht, dass ich das noch nicht wusste. Doch manchmal braucht man eine kleine Erinnerung.

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